Eintracht Frankfurt und AOK Hessen gaben im Rahmen der Pausen-Liga-Einführungsveranstaltung am vergangenen Freitagmorgen an der Grundschule Villa Kunterbunt in Maintal die Ausweitung des gemeinsam entwickelten Schulprojekts bekannt.
Das gemeinsam von Eintracht Frankfurt und der AOK Hessen initiierte Projekt, das zu Beginn des Schuljahres 2008/2009 auf sechs Schulen in Frankfurt und Umgebung ausgedehnt wurde, soll weiter wachsen. Noch während des laufenden Schuljahres sollen weitere Schulen in das Projekt aufgenommen werden.
„Das sportliche Konzept stimmt, die Zusammenarbeit mit den Schulen ist hervorragend und die Kinder sind mit Feuereifer dabei. Mit der AOK Hessen haben wir einen zuverlässigen Partner an unserer Seite, der dieses Projekt überhaupt erst möglich macht. Zudem konnten wir weitere Partner aus der Wirtschaft für das Projekt begeistern und sind daher sehr zuversichtlich, dass wir mit der Pausen-Liga zukünftig noch mehr Kinder in Bewegung bringen können,“ freut sich Axel Hellmann, geschäftsführendes Präsidiumsmitglied von Eintracht Frankfurt, über die soeben bis ins Jahr 2009 verlängerte Kooperation mit der AOK Hessen.
Auch Riyad Salhi als Vertreter der AOK Hessen ließ sich von der Begeisterung anstecken: „Grundschüler mit viel Bewegungsdrang, aber auch sonst eher inaktive Kids werden für 15 Minuten zu hochmotivierten Sportlern, ohne dass der Wettkampfcharakter überbetont wird. Das ist effektive Präventionsarbeit, die buchstäblich Schule machen sollte.“ Als Unternehmen mit über 200.000 minderjährigen Versicherten trage die AOK Hessen hier eine besondere Verantwortung. „Kinder müssen toben, sich verausgaben, das gehört einfach dazu“, so Salhi. Die Regel sei das immer weniger. Bundesweite Untersuchungen zeigen, dass den Kindern das Bälle werfen oder Balancieren deutlich schwerer fällt als noch vor acht Jahren. Auch das Koordinationsvermögen nimmt seit Jahren ab.
Das Schulprojekt Pausen-Liga wurde gemeinsam von Eintracht Frankfurt und der AOK Hessen entwickelt und startete im Sommer 2007 mit zwei Pilotschulen, der Linnéschule und der Kirchnerschule in Frankfurt-Bornheim. Bereits zum 2. Halbjahr des vergangenen Schuljahres konnte die Zahl der teilnehmenden Schulen durch Aufnahme der Merianschule und der Zentgrafenschule auf vier erhöht werden. Mit der Dahlmannschule wurde zum Schuljahr 2008/2009 eine weitere Frankfurter Schule in das Projekt aufgenommen, mit der Villa Kunterbunt in Maintal erstmals auch eine Schule außerhalb Frankfurts. Damit bringen die Veranstalter derzeit mehr als 930 Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassen in Bewegung.
Das gemeinsam von Eintracht Frankfurt und der AOK Hessen initiierte Projekt, das zu Beginn des Schuljahres 2008/2009 auf sechs Schulen in Frankfurt und Umgebung ausgedehnt wurde, soll weiter wachsen. Noch während des laufenden Schuljahres sollen weitere Schulen in das Projekt aufgenommen werden.
„Das sportliche Konzept stimmt, die Zusammenarbeit mit den Schulen ist hervorragend und die Kinder sind mit Feuereifer dabei. Mit der AOK Hessen haben wir einen zuverlässigen Partner an unserer Seite, der dieses Projekt überhaupt erst möglich macht. Zudem konnten wir weitere Partner aus der Wirtschaft für das Projekt begeistern und sind daher sehr zuversichtlich, dass wir mit der Pausen-Liga zukünftig noch mehr Kinder in Bewegung bringen können,“ freut sich Axel Hellmann, geschäftsführendes Präsidiumsmitglied von Eintracht Frankfurt, über die soeben bis ins Jahr 2009 verlängerte Kooperation mit der AOK Hessen.
Auch Riyad Salhi als Vertreter der AOK Hessen ließ sich von der Begeisterung anstecken: „Grundschüler mit viel Bewegungsdrang, aber auch sonst eher inaktive Kids werden für 15 Minuten zu hochmotivierten Sportlern, ohne dass der Wettkampfcharakter überbetont wird. Das ist effektive Präventionsarbeit, die buchstäblich Schule machen sollte.“ Als Unternehmen mit über 200.000 minderjährigen Versicherten trage die AOK Hessen hier eine besondere Verantwortung. „Kinder müssen toben, sich verausgaben, das gehört einfach dazu“, so Salhi. Die Regel sei das immer weniger. Bundesweite Untersuchungen zeigen, dass den Kindern das Bälle werfen oder Balancieren deutlich schwerer fällt als noch vor acht Jahren. Auch das Koordinationsvermögen nimmt seit Jahren ab.
Das Schulprojekt Pausen-Liga wurde gemeinsam von Eintracht Frankfurt und der AOK Hessen entwickelt und startete im Sommer 2007 mit zwei Pilotschulen, der Linnéschule und der Kirchnerschule in Frankfurt-Bornheim. Bereits zum 2. Halbjahr des vergangenen Schuljahres konnte die Zahl der teilnehmenden Schulen durch Aufnahme der Merianschule und der Zentgrafenschule auf vier erhöht werden. Mit der Dahlmannschule wurde zum Schuljahr 2008/2009 eine weitere Frankfurter Schule in das Projekt aufgenommen, mit der Villa Kunterbunt in Maintal erstmals auch eine Schule außerhalb Frankfurts. Damit bringen die Veranstalter derzeit mehr als 930 Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassen in Bewegung.